Homöopathie für Erwachsene in Berlin

Grundsätzlich liegt mein Fokus auf der Stärkung des Immunsystems meiner Klienten.

• Reizdarmsyndrom,
• Gastritis,
• chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa, u.a.

• z.B. Asthma,
• Neurodermitis,
• Heuschnupfen und
• Urticaria, u.a.

• akute Entzündungen und Infekte, z.Bsp. Blasenentzündung, Panaritium und Fieberinfekte, u.a.
• Beseitigung des emotionalen Schocks und Unterstützung der körperlichen Heilung bei Folgen von Operationen, Verletzungen, Unfällen oder Verbrennungen, u.a.
• lange andauernde, hartnäckige Erschöpfungszustände nach überstandenem Infekt.

• Beschwerden rund um die Menstruation, z.B. Dysmenorrhoe und Prämenstruelles Syndrom, u.a.
• Endometriose.
• Wechseljahresbeschwerden.
• Ungewollte Kinderlosigkeit.

Eine weitere Motivation für die Zuwendung zur Homöopathie ist für viele Menschen der Wunsch nach einem sanften Verfahren. Das haben sie mit dem Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann (1755-1843), gemeinsam. Ihn spornte dieselbe Motivation bei seinen Forschungen an, die ihn schließlich zur Entwicklung der Homöopathie mit seinen heutigen Globuli führte.

Auch der Wunsch nach Eigenverantwortung und einer Zusammenarbeit in Augenhöhe mit dem Naturheilkundler kann die Homöopathie für Erwachsene attraktiv machen. Jeder Mensch, der sich zu einer homöopathischen Behandlung entschließt ist aufgefordert, seine Reaktionen auf das gegebene homöopathische Mittel zu beobachten und dem Homöopathen mitzuteilen. Das führt zu einer engen Zusammenarbeit zwischen Klient und Homöopath, in der seine Aussagen und Einschätzungen einen wichtigen Stellenwert einnehmen.

Dem Wunsch nach Mitbeteiligung schließt sich häufig der Wunsch nach Austausch an. Viele Menschen möchten ihre Beschwerden in Ruhe mitteilen können und sie möchten mit ihren Sorgen ernst genommen und gesehen werden. Das setzt einen Rahmen voraus, der weitgesteckte zeitliche Grenzen hat. Zuwendung, Fürsorge, Rückhalt und Zeit für Gespräche sind wichtige Komponenten für die Behandlung, die in einem homöopathischen Kontext einen naturgegebenen Anteil haben.

Letztendlich kann man noch die Menschen nennen, die nach einer langen Krankheitsbiografie als „schulmedizinisch austherapiert“ gelten. Bei ihnen kann die Homöopathie ergänzend ansetzen.